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Schade Wie Schade by Jürgen Walter
Schade Wie Schade
Tuning:E A D G B E
Key:Dm
Capo:no capo
[Intro]
Gm Dm A Dm
Gm Dm A Dm
[Verse]
Dm A
Hab ich doch neulich am Fenster gesessen,
Dm
Ließ es mir schmecken das köstliche Essen,
Gm Dm
Ging draußen mein Mädchen vorbei.
Gm Dm A Dm
Schade, wie schade, da hatte ich grade
Gm Dm
Die Hände nicht frei,
A Dm A
Dadidelam, dadidelam, dadidelei.
[Verse 2]
Dm A
Hab aus Verzweiflung im Gasthaus getrunken,
Dm
Immer noch einmal den Wirt hergewunken,
Gm Dm
Kam traurig mein Mädchen vorbei.
Gm Dm A Dm
Schade, wie schade, da hatte ich grade
Gm Dm
Die Hände nicht frei,
A Dm A
Dadidelam, dadidelam, dadidelei.
[Verse 3]
Dm A
Oh, wie sie schwirten im Rausche die Elfen,
Dm
Schmiegten sich an mich, nichts konnte mir helfen,
Gm Dm
Kam wieder mein Mädchen vorbei.
Gm Dm A Dm
Schade, wie schade, da hatte ich grade
Gm Dm
Die Hände nicht frei,
A Dm A Dm Em
Dadidelam, dadidelam, dadidelei.
[Verse 4]
Em B
Heiß war das Bett, in dem ich gefangen,
Em
Glühend die Netze, die fressenden Schlangen,
Am Em
Traurig kam mein Mädchen vorbei.
Am Em B Em
Schade, wie schade, da hatte ich grade
Am Em
Die Hände nicht frei,
B Em B
Dadidelam, dadidelam, dadidelei.
[Verse 5]
Em B
Suchte mein Mädchen verzweifelt seit Tagen,
Em
Wo war die Schöne, wer kann es mir sagen?
Am Em
Dann kam sie endlich vorbei.
Am Em B Em
Schade, wie schade, da hatte sie grade
Am Em
Die Hand nicht mehr frei,
B Em B
Dadidelam, dadidelam, dadidelei.
Em Am Em B Em
Den Arm und ihr Herz nicht mehr frei.
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