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Fallen Und Fliegen by Karbholz
Fallen Und Fliegen
F Dm Bb
F
Ich hab den Abgrund gesehen,
Dm
ich weiß wie es sich anfühlt,
Bb
fast den Halt zu verlieren
C
Die falschen Fragen zu stellen
F
und nicht zu erkennen,
was klar und deutlich erkennbar schien
Die bitt're Wahrheit außer acht gelassen
Dm
da gibt es Leute, die tanzen
Bb
und andere, die hassen
C
welche, die führen und viele die folgen
F
Wölfe und Lämmer und die, die nicht an Wölfe glauben
Dm Bb
Auch Fallen fühlt sich an wie Fliegen
F
für 'nen kurzen Augenblick
C
bist du schwerelos,
Dm
dann bricht es dir dein Genick
Bb F
Der Narr ist nicht der auf dem falschen Weg,
C
es ist der, der diesen nicht sieht
F Dm Bb
F
Wer bist du, in welche Richtung willst du geh'n
Dm Bb
wer bist du, du kannst entscheiden wie auch immer du willst
C
es ist mir sowas von egal,
F
solang du verstehst,
dass nur du deine Entscheidungen triffst
Den großen Traum durchgekaut,
Dm
schnell verdaut und ausgekotzt
Ein feiges Heer im Gleichschritt marsch
Bb
durchs hoffnungsvolle Mittelmaß
C F
Vergessen wer wir waren und wer wir immer sein wollten
mit falschem Stolz, der uns nicht leiten sollte.
Dm Bb
Auch Fallen fühlt sich an wie Fliegen
F
für 'nen kurzen Augenblick
C
bist du schwerelos,
Dm
dann bricht es dir dein Genick
Bb F
Der Narr ist nicht der auf dem falschen Weg,
C
es ist der, der diesen nicht sieht [3x]
------------------
version 2
Intro: F / F / F / D / A# (Lied hören, für korrektes Schlagmuster)
F D A#
|-----------|-------3-----|-----------|
|-1-1-1-3-1-|-3-3-3-3-3-3-|-3-3-3-3-3-|
|-2-2-2-2-2-|-2-2-2-2-2-2-|-3-3-3-3-3-|
|-3-3-3-3-3-|-0-0-0-0-0---|-3-3-3-3-3-|
|-----------|-------------|-1---------|
|-----------|-------------|-----------|
Strophe 1:
F F ' D D ' A# C
|----| |---3---| |----| |--0-3---| |----------|
|-1--| |-1--1--| |--3-| |--3--2--| |--3--3/5--|
|-2--| |-2---2-| |--2-| |--2---2-| |--3--3/5--|
|-3--| |-3-----| |--0-| |--0-----| |--3--3/5--|
|----| |-------| |----| |--------| |--1-------|
|----| |-------| |----| |--------| |----------|
F
Ich hab den Abgrund gesehen,
F '
ich weis wie es sich anfühlt
D D'
fast den Halt zu verlieren.
A# C
Die falschen Fragen zu stellen
F F'
und nicht zu erkenn´ was klar und deutlich erkennbar schien.
Strophe 2:
F F' F F'
Die bittre Wahrheit außer acht gelassen
D D' D D'
da gibt es Leute die tanzen und andere die hassen
A# C
welche die führen und viele die Folgen
F F'
Wölfe und Lämmer und die,
die nicht an Wölfe glauben.
Kehrreim:
D A# F C
|---|---|---|---|
|---|---|---|---|
|-7-|---|---|-5-|
|-7-|-8-|-3-|-5-|
|-5-|-8-|-3-|-3-|
|---|-6-|-1-|---|
D A#
Auch Fallen fühlt sich an wie Fliegen fürn kurzen Augenblick,
F C
bist du schwerelos dann bricht es dir dein Genick.
D A#
Der Narr ist nicht der, auf den falschen Weg,
F C
er ist der, der diesen nicht sieht.
Strophe 3: (wie Strophe 1)
Wer bist du? In welcher Richtung willst du geh´n?
Wer bist du? Du kannst entscheiden wie auch immer du willst.
Es ist mir so was von egal,
solang´ du verstehst, dass nur du immer deine Entscheidungen triffst
Strophe 4: (wie Strophe 2)
Den großen Traum durchgekaut, schnell verdaut und ausgekotzt.
Ein feiges Heer im Gleichschritt marsch durchs hoffnungsvolle Mittelmaß.
Vergessen wer wir waren und wer wir immer sein wollten,
mit falschen Stolz der uns nicht leiten sollte.
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