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Uber Den Wolken by Reinhard Mey Uber Den Wolken [Verse 1] G^^^^ Am D G Wind nord/ost, Startbahn null drei - bis hier hör ich die Motoren Am D G Wie ein Pfeil zieht sie vorbei - und es dröhnt in meinen Ohren Am D G Und der nasse Asphalt bebt - wie ein Schleier staub der Regen Am D G bis sie abhebt und sie schwebt - der Sonne entgegen [Chorus] G^^^^ Am D G Über den Wolken - muss die Freiheit wohl grenzenlos sein Am D G alle Ängste alle Sorgen, sagt man, blieben darunter verborgen, und dann C G D G würde was uns groß und wichtig erscheint plötzlich nichtig und klein. [Verse 2] G^^^^ Am D G Ich seh ihr noch lange nach - seh sie die Wolken erklimmen Am D G bis die Lichter nach und nach - ganz im Regengrau verschwimmen Am D G Meine Augen haben schon - jenen winz'gen Punkt verloren Am D G nur von fern klingt monoton - das Summen der Motoren [Chorus] G^^^^ Am D G Über den Wolken - muss die Freiheit wohl grenzenlos sein Am D G alle Ängste alle Sorgen, sagt man, blieben darunter verborgen, und dann C G D G würde was uns groß und wichtig erscheint plötzlich nichtig und klein. [Verse 3] G^^^^ Am D G Dann ist alles still ich geh - Regen durchdringt meine Jacke Am D G irgendjemand kocht Kaffee - in der Luftaufsichtsbaracke Am D G^^ in den Pfützen schwimmt Benzin - schillernd wie ein Regenbogen Am D G Wolken spiegeln sich darin - ich wär gern mitgeflogen [Chorus] G^^^^ Am D G Über den Wolken - muss die Freiheit wohl grenzenlos sein Am D G alle Ängste alle Sorgen, sagt man, blieben darunter verborgen, und dann C G D G würde was uns groß und wichtig erscheint plötzlich nichtig und klein. ------------------ version 2 Am7=xx2x1x G Am Wind Nord-Ost Startbahn null-drei, D G bis hier hoer' ich die Motoren. G Am Wie ein Pfeil zeiht sie vorbei, D G und es droehnt in meinen Ohren. Am Und der nasse Asphalt bebt, D G wie ein Schleier staubt der Regen Am bis sie abhebt und sie schwebt D G der Sonne entgegen. Chorus: G Am7 Ueber den Wolken D G muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. (Em) Am Alle Aengste, alle Sorgen, sagt man, D G blieben darunter verborgen, und dann Am7 G wuerde alles, was uns gross und wichtig erscheint, D G ploetzlich nichtig und klein. Verse: G Am Ich seh' ihr noch lange nach, D G seh' sie die Wolken erklimmen. Am Bis die Lichter nach und nach, D G ganz im Regengrau verschwimmen. Am Meine Augen haben schon D G jenen winz'gen Punkt verloren, Am nur von fern klingt monoton D G das Summen der Motoren. Chorus: G Am7 Ueber den Wolken D G muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. (Em) Am Alle Aengste, alle Sorgen, sagt man, D G blieben darunter verborgen, und dann Am7 G wuerde alles, was uns gross und wichtig erscheint, D G ploetzlich nichtig und klein. G Am7 Dann ist alle still, ich geh', D G Regen duchdringt meine Jacke. Am Irgendjemand kocht Kaffee D G in der Luftaufsichtsbaracke. Am In den Pfuetzen schwimmt Benzin, D G schillernd wie ein Regenbogen. Am Wolken spiegeln sich darin. D G Ich waer' gerne mitgeflogen. Chorus: G Am7 Ueber den Wolken D G muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. (Em) Am Alle Aengste, alle Sorgen, sagt man, D G blieben darunter verborgen, und dann Am7 G wuerde alles, was uns gross und wichtig erscheint, D G ploetzlich nichtig und klein. ------------------ version 3 intro: A - Fmaj13/A - A / - Bm Bsus2 - Bm Wind Nord/Ost Startbahn null drei, E A Asus2 - A Bis hier hör´ ich die Mo - toren. Bm Bsus2 - Bm Wie ein Pfeil zieht sie vor - bei, E A Asus4 - A Und es dröhnt in meinen Ohren, Bm Bsus2 - Bm Und der nasse Asphalt bebt. E A Asus4 - A Wie ein Schleier staubt der Regen, Bm Bsus2 - Bm Bis sie abhebt und sie schwebt E A Asus2 - A / Der Sonne ent - gegen. Chorus: A Asus2 A Bm Ü - ber den Wolken - E A Asus4 A muß die Freiheit wohl grenzen - los sein. Bm Bsus2 Bm Alle ängste, alle Sorgen, sagt man, E A Asus2 - A - Asus4 - Blieben darunter ver - borgen und dann D A Asus2 - A Würde, was uns groß und wichtig erscheint, E A Asus2 - A / Plötzlich nichtig und klein. - Bm Bsus2 - Bm Ich seh´ ihr noch lange nach, E A Asus4 - A Seh´ sie die Wolken er - klimmen, Bm Bsus2 - Bm Bis die Lichter nach und nach E A Asus4 - A Ganz im Regengrau ver - schwimmen. Bm Bsus2 - Bm Meine Augen haben schon E A Asus4 - A Jenen winz´gen Punkt ver - loren. Bm Bsus2 - Bm Nur von fern klingt mo - noton E A Asus2 - A / Das Summen der Mo - toren. Chorus: A Asus2 A Bm Ü - ber den Wolken - E A Asus4 A muß die Freiheit wohl grenzen - los sein. Bm Bsus2 Bm Alle ängste, alle Sorgen, sagt man, E A Asus2 - A - Asus4 - Blieben darunter ver - borgen und dann D A Asus2 - A Würde, was uns groß und wichtig erscheint, E A Asus2 - A / Plötzlich nichtig und klein. - Bm ‘,Bsus2 - Bm Dann ist alles still, ich geh E A Asus4 - A Regen durchdringt meine Jacke, Bm Bsus2 - Bm Irgend jemand kocht Kaf - fee E A Asus4 - A In der Luftaufsichtsba - racke. Bm Bsus2 - Bm In den Pfützen schwimmt Ben - zin, E A Asus4 - A Schillernd wie ein Regen - bogen. Bm Bsus2 - Bm Wolken spiegeln sich da - rin. E A Asus2 - A / Ich wär gern mitge - flogen. Chorus: A Asus2 A Bm Ü - ber den Wolken - E A Asus4 A muß die Freiheit wohl grenzen - los sein. Bm Bsus2 Bm Alle ängste, alle Sorgen, sagt man, E A Asus2 - A - Asus4 - Blieben darunter ver - borgen und dann D A Asus2 - A Würde, was uns groß und wichtig erscheint, E A Asus2 - A Plötzlich nichtig und klein. Chorus: A Asus2 A Bm Ü - ber den Wolken - E A Asus4 A muß die Freiheit wohl grenzen - los sein. Bm Bsus2 Bm Alle ängste, alle Sorgen, sagt man, E A Asus2 - A - Asus4 - Blieben darunter ver - borgen und dann D A Asus2 - A Würde, was uns groß und wichtig erscheint, E A Asus2 - A / Plötzlich nichtig und klein. Outro: A - Fmaj13/A - A // A x02220 Fmaj13/A x03330 Bm x24432 Bsus2 x24422 E 022100 Asus2 x02200 Asus4 x02230 D xx0232 ------------------ version 4 [Verse] (G) Am Wind Nord-Ost Startbahn null-drei, D G bis hier hoer' ich die Motoren. G Am Wie ein Pfeil zeiht sie vorbei, D G und es droehnt in meinen Ohren. Am Und der nasse Asphalt bebt, D G wie ein Schleier staubt der Regen Am bis sie abhebt und sie schwebt D G der Sonne entgegen. [Chorus] G C Ueber den Wolken D G muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Em Am Alle Aengste, alle Sorgen, sagt man, D G blieben darunter verborgen, und dann C G wuerde alles, was uns gross und wichtig erscheint, D G ploetzlich nichtig und klein. [Verse] G Am Ich seh' ihr noch lange nach, D G seh' sie die Wolken erklimmen. Am Bis die Lichter nach und nach, D G ganz im Regengrau verschwimmen. Am Meine Augen haben schon D G jenen winz'gen Punkt verloren, Am nur von fern klingt monoton D G das Summen der Motoren. [Chorus] G C Ueber den Wolken D G muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Em Am Alle Aengste, alle Sorgen, sagt man, D G blieben darunter verborgen, und dann C G wuerde alles, was uns gross und wichtig erscheint, D G ploetzlich nichtig und klein. [Verse] (G) Am Dann ist alle still, ich geh', D G Regen duchdringt meine Jacke. Am Irgendjemand kocht Kaffee D G in der Luftaufsichtsbaracke. Am In den Pfuetzen schwimmt Benzin, D G schillernd wie ein Regenbogen. Am Wolken spiegeln sich darin. D G Ich waer' gerne mitgeflogen. [Chorus] G C Ueber den Wolken D G muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Em Am Alle Aengste, alle Sorgen, sagt man, D G blieben darunter verborgen, und dann C G wuerde alles, was uns gross und wichtig erscheint, D G ploetzlich nichtig und klein. ------------